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Davon wurden 205.000 Euro in das gemeinsam genutzte Haus investiert. ... Die Ehefrau investierte aus eigenen Mitteln die in der Ehe erwirtschaftet wurden ca. 100.000 Euro in das Haus. Beim Verkauf des Hauses ist vorgesehen, dass sie hierfür einen Betrag von 35.000 Euro zurückerhält.

Als einziges Vermögen haben Sie ein Haus mit einem Wert nach Schulden von 20.000€ erarbeitet. Das Haus wird verkauft und die 20.000€ sind liquide.

Wie ich gelesen habe, habe ich auf diesen Betrag keinen Anspruch mehr, da es beim Verkauf des Hauses zum Verkaufspreis zählt und dieser (nach Abzug der Restschulden) hälftig geteilt wird. ... Kann ich mir innerhalb des Trennungsjahres den Erbteil der im Haus steckt ansparen (wir haben nun getrennte Konten), um so den gesamten Betrag des ursprünglichen Erbes wiederherzustellen, der dann nicht unter den Zugewinnausgleich fällt?

Vor 4 Jahren bin ich in das Haus gezogen, das ihr gehört, und habe monatlich die Hälfte ihres Kredits bezahlt, ohne Vertrag, nur eine Vereinbarung zwischen uns. ... Sie verkauft das Haus für mehr, als sie es gekauft hat.

Oder besser: Der Betreff der Überweisung lautet "Unterhalt" und der Betrag deckt sich mit dem durch die Anwältin der Ehefrau berechneten Unterhalt + Schulgeld. ... Fakt ist: Sie zahlt alles, auch Rechnungen am Haus, Steuern, etc. Er wiederum möchte am Haus beteiligt bleiben.

Wasser, hohem Zuckerwert > 400) und wurde in ein Taxi gesetzt und nach Hause geschickt. ... Zudem hat er Geldvermögen zuhause, welches auch seiner Ehefrau gehört. ... Darf ein Krankenhaus einen "unzurechnungsfähigen Mann" wg. hohem Blutzucker und wg. verschobenen Elektrolythaushalt einfach so nach Hause schicken mit dem Taxi?

Die Formulierung im Übergabevertrag des Grundstücks lautet: "Die Ehefrau ist verpflichtet, im Falle einer Scheidung, den erhaltenen Miteigentumsanteil dem Ehemann auf Verlangen zurück zu übertragen. ... Könnte man das so verstehen, dass der Ehefrau nur diejenigen Aufwendungen erstattet werden müssen, die sie aus eigenem Vermögen getätigt hat? Da ansonsten eine Zugewinngemeinschaft bestand und vor der Eheschließung kaum eigenes Vermögen vorhanden war, wurden die Aufwendungen ja aus gemeinsam erlangtem Vermögen bestritten, selbst wenn die Ehefrau vom eigenen Lohn und Bankkonto eine Zahlung geleistet hat.

Ein Eheppar zieht mit seinen gemeinsamen Kindern in das neue Haus, welches die Ehefrau aus eigenem Vermögen neu gebaut hat. ... Das Kindelrgeld bekommt direkt die Ehefrau. Nun zur Frage: Die Ehefrau möchte nun nach Bezug des neuen Hauses, dass der Ehemann ihr den gleichen Betrag bezahlt, wie vorher vom Ehemann für das gemeinsam genutze Mietshaus bezahlt wurde.

Ende 2022 hat meine Ehefrau in der Türkei die Scheidung eingereicht und ich zugleich auch. ... Wohnsituation: Wir leben in einem zwei Familien Haus zur Miete. ... Aber zahle Unterhalt für meine noch Ehefrau für meinen Sohn umgerechnet ca. 225 Euro im Monat.

Es geht um folgende Formulierung: "Die Ehegatten erklären, hinsichtlich der vorstehenden Zuwendung für den Scheidungsfall folgende Regelung treffen zu wollen: Die Ehefrau ist verpflichtet, im Falle einer Scheidung, den erhaltenen Miteigentumsanteil dem Ehemann auf Verlangen zurück zu übertragen. ... Marktwert Haus+Grundstück: ~ 900.000 - 1.000.000€ Gemeinsam eingebrachtes EK: 100.000€ Schenkung der Schwiegereltern: 100.000€ Schenkung meiner Eltern: Grundstück im Wert von 120.000€. Wert heute 360.000€ Offene Kredite: 170.000€ Wie hoch ist die Entschädigung, auf die meine Ehefrau Anspruch hat?

Ich bin mitte des Jahres aus unserem gemeisamen Haus ausgezogen in eine Mietwohnung, da wir uns auseinander gelebt haben. ... Muss ich mich weiterhin an den Nebenkosten des Hauses ( ca. 400,- mein Anteil) oder anderen Ausgaben beteiligen und wie lange. Da wir viel Grün (auch hohe Bäume) ums Haus haben, muss ich wie seither auch die Bäume schneiden.

Wir leben in einem gemeinsamen Haus, welches seit zwei Jahren abgezahlt ist.

Guten Tag, ich habe mit meiner „neuen" Familie (Ehefrau und 2 gemeinsame Kinder) ein Einfamilienhaus gekauft. ... Die Beträge sind natürlich durch 1/2 zu berechnen, da das Haus zu 1/2 mir und meinem Mann gehört.

Das Haus mit der eingebauten Küche wurde verkauft.

Hallo, Wir (verheiratet 2020, kein Ehevertrag also Zugewinngemeinschaft) würden gerne bald ein Haus kaufen. Zu Beginn der Ehe waren unsere Vermögen: Ehemann: 200.000 Euro Ehefrau: 0 Euro Aktuell sind die Vermögen: Ehemann: 300.000 Euro Ehefrau: 60.000 Euro Wir würden nun gerne ein Haus kaufen, Gesamtkosten 600.000 Euro Davon würden wir 200.000 Eigenkapital einbringen Von diesem Eigenkapital übernimmt der Ehemann 150.000 und die Ehefrau 50.000 Euro Die Raten für das Abzahlen des Kredites von 400.000 Euro werden zu 66% vom Ehemann, 33% von der Ehefrau getragen. Was müsste nun getan werden um dies im Fall einer Scheidung fair abzudecken, also dass die höheren Zahlungen des Ehemanns für das Haus berücksichtigt werden.

Ich habe mit meiner damaligen Freundin zusammen ein Grundstück gekauft und ein Drei-Parteien-Haus gebaut. ... Aber ich finde es ungerecht, wenn etwa meine Eltern den hälftigen Aufwand des Elektrikers, des Baggers, etc. zahlen, obwohl sie doch das Haus nun haben möchte und ja auch "ohne mich" hätte bezahlen müssen. ... Ein Haus in dieser Größe hätte wohl Niemand für 90.000 EUR "aufgestellt" bekommen.

Wir sind seit 4 Jahren getrennt lebend und meine Ehefrau bewohnt das gemeinsame schuldenfreie Ehehaus.

Meine Ehefrau lebt im gemeinsamen Ehehaus. Das Haus ist schuldenfrei. ... Kann sie wegen der Mängel die Anrechnung der Nutzungsentschädigung iHv. 1400 Euro kürzen, da das Haus ja Mängel hat?

Wertermittlung des Hauses 1996 * 350.000 DM* = 175.000 € Wir wurden mit einem Geschäft selbstständig und kauften das Geschäftshaus mit Wohnungen 2011 auf meinem Namen. 2020 bauten wir ein drittes Haus auf dem Namen meiner Frau, da sie auch ein Haus haben wollte. ... Alter der Häuser : Geschäftshaus 1914 , das Haus meiner Frau 2019. Ich würde gerne meinem Sohn das kleine Haus von 130qm übergeben.

Im September 2018 haben sich die Eheleute getrennt, und der Ehemann ist aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen. Die Ehefrau wohnt bis heute mit den Kindern im Haus. Im Rahmen des laufenden Unterhaltsverfahrens wurde ein Mietgutachten des Hauses erstellt.