Nach Abschluss der Baustelle wurde ich informiert,: > dass ein Wasserschaden vorgelegen habe > die Wände verschimmelt gewesen seien > Termiten in den Wänden gewohnt hätten > die Wände krumm und schief waren, so dass diese begradigt werden mussten (was bereits bei der Vorbesprechung Thema war) Der Fliesenlegebetrieb hat Kosten in Höhe von 21.000€ überschlagen, nachdem ich mich beschwert hat möchte er nun 18.500 € und argumentiert wie folgt: > ja, sie hätten es versäumt die Probleme und Mehraufwand zu besprechen, es sei aber auch schwer kalkulierbar gewesen, welche Mehrkosten entstehen würden > es habe ja eh gemacht werden müssen > also hätte ich der Mehrarbeiten ja vermutlich zugestimmt > ich habe während der Arbeiten die Wände gesehen und damit wissen können, das es Probleme gab > ich habe ja gemerkt, dass sie die Baustelle verzögert habe > auf dem Kostenvoranschlag wurden zwei Posten nicht kalkuliert (ca. 1500€) > der Kostenvoranschlag des Sanitär-Betriebes war sehr großzügig kalkuliert und die Rechnung ist niedriger ausgefallene, so dass ich da ja Geld eingespart habe > der Fliesenlegerbetrieb sei mir damit bereis entgegen gekommen und mache jetzt schon ein Minus-Geschäft > Wenn ich die Kosten aller Gewerke addiere, habe ich im gesamten nur ca. 10% Mehrkosten, was ja dann wieder im Rahmen liege Ich habe mit dem Fliesenbetrieb einen eigenen Auftrag unterschrieben, über 14.000€. Dieser stellt nun eine Rechnung in Höhe von 18.500€ (also ca. 32% mehr).