Was ich darin las war für mich erstaunlich: Ein Landwirt und sein Vater beschuldigen mich sie ihnen innenorts längere Zeit dicht aufgefahren (hupend) zu sein, dann schnell überholt zu haben und zwar mit "einem Hupkonzert und Drohgebährden und Schimpfen"! ... (In dem Zeugenbericht steht alles wie im Buch um den Tatbestand der Nötigung zu erfüllen, allerdings nur das) Nun habe ich folgende Ideen, wie ich meine Unschuld beweisen könnte: - zunächst die Aussage meiner Frau und deren Eltern, zu den wir an dem Tag unterwegs waren (allerdings nicht zu den Großeltern selbst, sondern wir haben und unterwegs getroffen um den Kleinen dort abzuliefern, ich war an dem Tag krank, wollte ihn nicht anstecken, und der Opa ist uns ein Paar km entgegengekommen, damit ich schneller wieder zurück ins Bett kann) - Ein Freund hat mich vor der Fahrt besucht um sich Werkzeug zu leihen, wir sind dann ein Stück zusammen gefahren, bis zu einer Stelle, von wo ich den "Tatort" zu der "Tatzeit" mit Sicherheit nicht erreichen könnte. - Unterwegs habe ich Geld abgehoben, von dort hätte es genau bis zum Tatort gereicht, aber ich müsste 10 km in entgegengesetzter Richtung, zum Geldautomaten fahren, unlogisch! ... 5) Angesichts des von mir und meiner Familie erlebten Leides, möchte ich den Denunzianten wegen falscher Anschuldigung/Falschaussage nun anzeigen und auf Schadenersatz/Schmerzensgeld verklagen.