Gemäß Mietvertrag müssten wir 25% des Kostenvoranschlags eines Malerfachgeschäfts bezahlen. ... Klausel im Mietvertrag: "Endet das Mietverhältnis, so ist der Mieter verpflichtet, die Kosten für die Schönheitsreparaturen (Tapezieren und Anstreichen der Wände und Decken, Streichen der Heizkörper einschließlich Heizungsrohre, der Innentüren samt Rahmen, der Einbauschränke, Fenster und Außentüren von innen, Lasieren von Naturholzturen und -fenstern) aufgrund des Kostenvoranschlages eines Malerfachgeschaftes an den Vermieter nach folgender Maßgabe bezahlen, wobei die nachstehend genannten Fristen im Allgemeinen zur Anwendung kommen: a) Liegen die letzten Schönheitsreparaturen während der Mietzeit länger als 1 Jahr zurück, so zahlt der Mieter 25 % der Kosten aufgrund elnes Voranschlages eines Malerfachgeschäftes an den Vermieter, liegen sie länger als 2 Jahre zurück 40 %, länger als 3 Jahre 60 %, länger als 4 Jahre 80 % , langer als 5 Jahre 90 %, bei Berechnung des Kostenersatzes für das Streichen von Heizkörpern einschließlich Heizungsrohren, das Entfernen und Anbringen von Raufasertapeten sowie das Lasieren von Naturholztüren und -fenstern gelten folgende Prozentsätze: Länger als 1 Jahr 15 %, langer als Jahre 20 %, länger als 3 Jahre 30 %, langer als 4 Jahre 40 %, länger als 5 Jahre 50 %, länger als 6 Jahre 60 %, länger als 7 Jahre 70 %, länger als 8 Jahre 80 % , langer als 9 Jahre 85 %, länger als 10 Jahre 90 b) Für Nebenraume innerhalb der Wohnung sind folgende Prozentsätze maßgebend: Liegen die letzten Schönheitsrepa- raturen während der Mietzeit länger als 1 Jahr zurück 14 % der Kosten gemäß Voranschlag; länger als 2 Jahre zurück 28 %; länger als 3 Jahre zurück 42 %; länger als Jahre zurück 56 %;, länger als 5 Jahre zurück 70 % und langer als 6 Jahre zurück 84%. c) Die Regelung nach a) und b) tritt im Allgemeinen in Kraft, wenn seit Mietbeginn die genannten Zeiträume verstrichen sind. Die vorstehenden Fristen kommen je nach Zustand der Mietsache in Anwendung. 2.