Nun liegt er aufgrund eines Unfalls im Krankenhaus und benötigt eine längere Reha-Maßnahme, wird eventuell sogar zumindest vorübergehend pflegebedürftig.
Infolge weiterhin bestehender starker Bewegungseinschränkungen habe ich dann am 27.9.2006 zu Hause einen orthopädischen Facharzt konsultiert, der nach eingehender Untersuchung und Kernspintomografie folgendes festgestellt hat: Beide Kniescheiben zeigen deutliche Frakturen und erhebliche Verletzugen der Schleimbeutel.Nach Aussage des Facharztes wäre ein operativer Eingriff unmittelbar nach dem Unfall sinnvoll gewesen.
Mündlich sagt der Sachbearbeiter am Telefon, so um die 40,--aber nur für 20 Tage. c) meine Mitfahrerin wurde bei dem Unfall -ebenfalls unverschuldet- am Rücken verletzt (Diagnose: S13.4 G = Distorsion HWS+BWS, ISG-Blockierung beidseits) und war vom 8.1. bis 22.1. krank geschrieben.
Im Jahre 2008 erlitt ich einen schweren Unfall, indem ich Anfangs über mehrere Monate Krankentagegeld bezog. ... Nun jetzt vor kurzem nach wiederum ca. 4Jahren erhielt ich von der Versicherung erneut ein Schreiben nebst Fragebögen u. ... Der Versicherung diesen Sachvortrag ehrlich so mitteilen?