Gestern bekamen wir plötzlich ein Schreiben des "alten" Anwalts mit der Auskunft, er hätte mittlerweile einen Zahlungseingang der Gegenseite (die dann einfach mal 519 € als Unterhaltsgrundlage (bei einem Jahresbrutto von 71.863,77 € )bestimmt hat, was schlichtweg falsch ist und ja gerade verhandelt wird und uns sämtliche Kosten der Pfändung, GVZ etc aufgebürdet hat - d.h., zum einen haben wir knapp 500 € zu wenig dadurch zurück bekommen) und sich dann direkt seine Gebühren davon abgezogen (er nahm dann auch mal einen Gegenstandswert der auf 519 € beruht, wobei er Wochen vorher meinte, das sei viel zuviel), somit hat er das komplette Geld einbehalten. ... (Gebühren für Gerichtsvollzieher etc sind seltsamerweise nämlich schon im Januar angefallen laut Rechnung).