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105 Ergebnisse für insolvenz zwangsversteigerung

Grundbucheintragung im Insolvenzverfahren
vom 10.10.2012 102 € Historischer Preis
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Sehr geehrte Damen und Herren, ich befinde mich im Insolvenzverfahren.Meine Frau und ich hatten je zur Hälfte ein Haus welches freihändig verkauft wurde.Dieses Haus war besichert. Erstrangig mit einer Eintragung durch die Finanzierende Hausbank,Zweitrangig mit einer Eintragung eines Geschäftspartners.Das Haus wurde für 350 000 Euro verkauft.Die Bank würde abgelöst mit ca. 230000 Euro.Somit verblieb ein Überschuss von ca. 120 000 Euro.Mein Geschäftsparnter war Zweitrangig mit 150000 Euro im Grundbuch eingetragen. Der Insolvenzverwalter kehrte lediglich 50% aus also den Anteil an meine Frau.Die restlichen 50% also ca. 60000 Euro verweigert er dem Zweitrangig Besicherten die Auszahlung und führt diese der Insolvenmasse zu.Ich habe in dieser Sache einen Hamburger Rechtsanwalt der aber in der Thematik Insolvenzrecht nicht Fit ist.Deshalb hier die Frage: Kann der Insolvenzverwalter trotz Grundbuchlicher Absicherung die Auszahlung an den Besicherten verweigern?
Verbraucherinsolvenz und Grundeigentum
vom 3.4.2006 70 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwältin
Die sparkasse hat die darlehen von ca. 5000 TEURO auf fälligkeit gestellt und zwangsversteigerung und zwangsverwaltung beim amtsgericht beantragt. begruendung nichtzahlung der zins- und tilgungsrate, dieses stimmt. die 6 objekte bringen, bei einer veräusserung, etwa 1000 TEURO, bei einer versteigerung sicherlich weniger. bei, dieser aufstellung der sparkasse, vom 16.01.06 teilte der gläubiger mir schriftlich mit, daß auf meinen namen eine verbindlichkeit von 4100 TEURO besteht, die gmbh eine verbindlichkeit von 900 TEURO hat. ich könnte mir nund folgendes vorstellen: 1. die 6 objekte werden von meiner tochter erworben, finanzierung eine andere bank als die sparkasse, zu einem "paket" preis von ca. 1000 TEURO. die verbindlichkeiten von ca. 4100 TEURO werden dadurch reduziert auf ca. 3100 TEURO. 2. danach beantragung der verbraucherinsolvenz, in deutschland, eventuell bei verlegung des wohnsitz nach frankreich, dort. restschuldbefreiung nach 18-24 monaten, deutschland ca. 6-7 jahre. 3. da ich geschäftsführer der gmbh bin, wird mein gehalt reduziert auf die nichtpfändbare summe, die jahresüberschüsse werden, lt. gesellschafterbeschluss, in der zeit der verbraucherinsolvenz nicht ausgeschüttet. um eventuelle finanzielle engpässe auszugleichen, gibt die gmbh dem geschäftsführer und 100%igen gesellschafter, ein gesellschafterdarlehen, dieses darlehen wird nach der verbraucherinsolvenz mit den jahresüberschüssen verrechnet. 4.die restschuldbefreiung tritt nach 6-7 jahren ein, in frankreich nach 18-24 monaten.