Gegenwehr zu Pfändungsankündigung

Sehr geehrte Damen und Herren,
einer unsere Mitarbeiter war bis vor Kurzen noch Geschäftsführer eine Deutschen Limited Niederlassung.
Er war vom 1.6.2006 bis 30.5.2006 bemüht die Gesellschaft zu retten.
Jedoch war diese so tief festgefahren das im das nicht gelang und er daher nachdem er das gesmte Ausmaß erkannte sich von der Gesellschaft löste.
Der vorangegangene GF (10/2003-5/2006) ist mittlerweile auch in Insolvenz!
Jetzt kommen aber nach der Liqiudation der Geschäftsführung und der Gesellschaft Pfändungsankündigungen von der Gemeindekasse für 1. IHK 05/06 und GEZ sowie Mahnungen des FA zu UmSt 2005.
Alldies ist jedoch nicht in seinem Verantwortungszeitraum angefallen.
Wie kann er sich gegen die Pfändungsabsichetn Schützen!
Nach dem ihm bekannten unterlagen sind die Forderungen ohnehin ohne Rechtsbestand!
Müsst nicht eigentlich die Gesellschaft an ihrem Stammsitz zur Insolvenz angemeldet werden und der für diesen Zeitraum zuständige GF Belastet werden bzw. aus dessen Insolvenzmasse die Sache getragen werden?
Welcher art sollte sein Wiederspruch bei der Kreiskasse sein, ist hier die Zivilprozessordnung oder die Abgabenordung anzuwenden und wen ja wie?

Gruß Edi