ich war 2021 für zwei Arbeitgeber tätig + Kleingewerbe. Weil ich ein Kleingewerbe habe, habe ich eine Steuererklärung für 2021 gemacht.
Mein erster Arbeitgeber (das Arbeitsverhältnis ging 4 Monate) hat mir keine Lohnbescheinigung ausgestellt aber ich hatte die Abbrechnungen. Mein Steuerberater hat dann einen Vermerkt in die Steuererklärung geschrieben und händisch alles aus den Abbrechnungen eingetragen. Nun hab ich den Bescheid erhalten und das Finanzamt hat nur die Zahlen berücksichtigt, die mein erster Arbeitgeber ihm übermittelt hat. Aus irgendeinem Grund hat mein erster Arbeitgeber die ersten zwei Monate nicht an das Finanzamt übermittelt. Ich habe aber alles in meiner Steuererklärung eingetragen und auch die beiden Lohnabrechnungen verschickt. Der Steuerbescheid ist gekommen und ich habe zu viel zurückbekommen..
Hab ich mit irgendwelchen Folgen zu rechnen? Weil das Finanzamt diese zwei Monate nicht berücksichtigt hat?
auf Ihren Einsatz beantworte ich Ihre Frage wie folgt:
Wenn Sie zuviel zurück bekommen haben, würde ich die Sache erst einmal ruhen lassen. Im übrigen wäre ein verlässliche Prüfung ohne den Steuerbescheid auf dieser Plattform oder bei einem Steuerberater oder Rechtsanwalt gar nicht möglich.
Die Fehler scheinen nach Ihren Angabben nicht bei Ihnen zu liegen und Sie können sich immer noch dann wehren, wenn bei Ihnen ein "Monierungsschreiben" auftaucht.
Ohne weitere verlässliche detaillierte Information kann der Sachverhalt hier auch nicht abschließend geprüft werden.