16.3.2011
von Rechtsanwältin Sylvia True-Bohle
Die gegnerische Seite taktiert in 2010 sehr und stellt sehr hohe Forderungen, die im Prinzip auf null Einkommen hinauslaufen und voll den Vater belasten (falsche Angaben zu Kosten einer Kinderfrau: 1900 Euro obwohl in Wirklichkeit nur 1450 Euro), falsche Darstellung des zusätzlichen Einkommens - Zitat: "Der Betrieb macht keinen Gewinn", obwohl dies offensichtlich falsch ist). ... Im Februar 2011 will die generische Seite erneut Auskunft für 2010 haben und legt Ihrerseits die Daten für 2010 vor, wobei der Gewinn des Betriebes durch Tricks auf null gerechnet wird. Mein Anwalt will sich darauf berufen, daß nur für alle zwei Jahre eine Auskunftspflicht besteht (zumindest für die Zeit bis Februar 2011) und die angeforderte Auskunft verweigern.