22.4.2014
NEUBERECHNUNG Es wurde Rechnungspruefung beantragt, und danach hat der Anwalt seine erste Rechnung mit folgenden Posten nach OBEN korrigiert: GEGENSTANDSWERT Guetertrennung = 200.000 Eur Zugewinnausgleich und Regelung gemeinsames Vermøgen = 100.000 Eur Unterhalt (290 x 12) = 3.480 Eur Regelung Versorgungsausgleich & Hausrat = 6.000 Eur Erbverzicht (100.000 /3) = 33.333 Eur Pflichtverzicht (33.333 /2) = 16.666,50 Eur INSGESAMT 359.479,50 Eur AUSSERGERICHTLICHE KOSTEN (in 1.Rechnung "unterblieben") Gegenstandswert 14.400 Eur Geschæftsgebuehr <a class="textlink" rel="nofollow" href="http://dejure.org/gesetze/RVG/13.html" target="_blank" class="djo_link" title="§ 13 RVG: Wertgebühren">§§ 13,14 RVG</a> x1,3 = 735,80 Eur Gegenstandswert 14.600 Eur Verfahrensgebuehr <a class="textlink" rel="nofollow" href="http://dejure.org/gesetze/RVG/13.html" target="_blank" class="djo_link" title="§ 13 RVG: Wertgebühren">§ 13 RVG</a> x1,3 = 735,80 Eur - Anrechnung gem. Vorbem. = 367,90 Eur Termingebuehr <a class="textlink" rel="nofollow" href="http://dejure.org/gesetze/RVG/13.html" target="_blank" class="djo_link" title="§ 13 RVG: Wertgebühren">§ 13 RVG</a> x1,2 = 679,20 Eur Einigungsgebuehr, gerichtliches Verfahren x1,0 = 566,00 Eur Pauschale 40 Eur 19% Mehrwertsteuer = 453,89 Eur INSGESAMT: 2.842,79 Eur Kommentar: Mit Uebersendung der zweiten und korrigierten Rechnung schlægt der Anwalt nun "entgegenkommenderweise" vor auf den Differenzbetrag aus Aussergerichtlichen Kosten und bereits geleisteten Teilzahlungen zu verzichten, wenn der Klient die ERSTE Rechnung in vollem Umfang akzeptiere. ... Zudem riecht des "Angebot" aus der zweiten Rechnung nach Kuhhandel.