9.12.2013
kurz und gut,mein vater verstarb vor einigen Jahren, es gab ein Berliner testament,aber ohne strafklausel.so ließ er uns kindern die möglichkeit den pflichtteil geltend zu machen. Ich habe seit jeher kein gutes verhältnis zu meiner mutter oder meinem bruder. es kam zum streit,den meine Mutter nicht mitbekam, aber nach wohl erfolgter beschwerde setens meines bruders sie veranlßte mich anzurufen und zu beschimpfen(nichts neues). ich legte auf. nach einger zeit mav chte ich dann den pflichtteil geltend. ... ,nur rausgeworfen hat sie mich nicht.ich entschuldigte mich für 2 mails die schon unterhalb der gürtellinie waren. ansonsten kam von beiden nichts,dies trotz meines erbärmlichen zustandes. wie auch immer es dazu kam,ich schrieb einen zettel, indem ich auf das erbe verzichten wollte. man fuhr mich zur bahn.nächstre tag Anruf mutter,ich schlief tief und fest.war ihr egal ,sie fragte nur wo der zettel sei.wußte ich auch nicht. keine frage wie "geht es dir gut,können wir dir helfen" nichts.2 Tage später wieder die frage nach dem zettel, angeblich braucht sie ihn, um ihrem anwalt diesen zu geben,damit das verfahren gestoppt wird. ich weiß nicht,sie wollte mich vor Jahren davon abhalten den Pflichtteil einzufordern, macht mir immer klar das es sich eh nicht lohnen würde.damals stand dieser schritt nicht zur debatte. jetzt das gleiche,ich bekäme eh nicht viel.eigentlich garnichts .ich verstehe nicht,warum nun dieser zettel so wichtig ist,er ist so bedeutend, das sie ihn sofort haben will und sich um diesenzu erhalten wirklich "nett" gibt. im grunde macht mich diese eile und die Lüge "der anwalt wolle ihn " sehr mißtrauisch. würde ich nun fast nichts bekommen,wäre es doch egal wann sie ihn bekommt.so baut sie in mir eine Menge druck und unverständnis auf. also Warum ist der dämliche zettel so wichtig und soll ich nun verzichten oder nicht?!