von Rechtsanwalt Dr. Felix Hoffmeyer
Alle Atteste sagen aus das eine Versetzung und das Wohnortsahn erfolgen muss.Weiterhin wurde bestätigt das meine Behinderung die folge des Arbeitskonflikt mit dem Arbeitgeber ist.Daraufhin wurde nun Klage eingereicht,darin wurde ich dann von der Richterin beschuldigt mir aufgrund meiner Behinderung einen für mich angenehmen Arbeitsplatz zu erschleichen.Ich habe im Mai dieses Jahres einen Arbeitsversuch gestartet und konnte 3 Tage arbeiten, danach wurde ich wieder Krank,das hat der Arbeitgeber nun benutzt und beim Integrationsamt meine Kündigung beantragt.Er hat behauptet ich sei auf Dauer nicht mehr in der Lage meine Arbeit bei der Firma zu erledigen.Was er aber nicht wusste,ich hatte einen Knieschaden (Kreuzbandriss) und wegen diesen wurde ich auch Krankgeschrieben.Das konnte ich mit den Integrationsamt klären und derzeit arbeite ich seit August wieder durchgehend.Ich klagte alleine um eine Versetzung an einen Behindertengerechten Arbeitsplatz und musste mir in der ersten Instanz den Vorwurf gefallen lassen das sich jeder Arbeiter gerne einen Arbeitsplatz vor seiner Haustüre wünscht.Das mein Versetzung Wunsch etwas mit meiner Gesundheit oder gar Behinderung im -zusammenhang steht wurde mir seitens des Gerichtes schriftlich abgesprochen.Nun versuche ich mit meiner Gewerkschaft einen zweiten Anlauf um einen Arbeitsplatz zu bekommen wo ich von neuen anfangen kann. ... Durch das positive Signal seitens des Richters an den Arbeitgeber habe ich mich damit an meine Psychiaterin gewandt und um ihre Hilfe und Meinung gebeten.Sie meinte ich solle auf alle Fälle einen Arbeitsversuch starten und sehen wie es geht.Das habe ich jetzt4 Wochen vor den Gerichtstermin erfolgreich getan.Leider haben sich meine Hoffnungen auf freiwillige Versetzung nicht erfüllt.Und es gibt jetzt so richtig Ärger von meinen Rechtsanwalt, er wirft mir vor gegen seinen Ratschlag die Arbeit aufgenommen zu haben und das nun meine Chancen auf eine Versetzung dadurch gleich null sind.Mich belastet nicht nur die Arbeit an der Konflikt-Filiale sonder zusätzlich die Reaktion meines Anwaltes.Er sagte das wir zu 100% die Versetzung bekommen hätten,aber durch mein Verhalten nun der Prozess sogar eingestellt werden kann.Ich verstehen meinen Anwalt nun überhaupt nicht mehr,er redet so gut wie gar nicht mehr mit mir und hat seit Wochen nichts mehr hören lassen.Jeden persönlichen Termin lehnt er ab,mit der Antwort das hat keinen Sinn mehr.Am Donnerstag ist der Prozess und ich mache mir große Vorwürfe.Nun lässt er mir zwischen den Zeilen wissen,das ich jetzt sofort krank machen soll und dann könnten wir doch noch etwas erreichen. ... Sie wurden vor ca.1 Jahr ausgestellt und zu einer Zeit wo ich gearbeitet habe. 2 Und aufgrund meiner Arbeitsaufnahme wird der Richter den Antrag der Firma folgen und eine Versetzung nicht mehr zwingend notwendig halten. 3 Der Richter wird auch die Verhandlung wegen meiner Arbeitsaufnahme vorzeitig beenden.