Anzeige erstatten bei der Polizei - Anzeige lesen das alles berücksichtigt wurde
27.07.2020 10:55
| Preis:
35,00 € |
Beantwortet von
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich sehe mich gezwungen Anzeige zu erstatten.
Anbei habe ich diese formuliert.
Könnne Sie diese bitte lesen und beurteilen ob ich das richtig formuliert habe und der Sachverhalt / meine Beschreibung verständlich ist.
Die Punkte 1 bis 7, die ich anzeigen will, sich auch aus der Beschreibung ergeben?
Was ist wenn ich Angaben vergessen habe? Kann das nachträglich auch noch nach Monaten ergänzt werden?
Wichtig ist nun erst einmal das die Anzeige Fristgerecht erfolgt.
Ist es dann auch noch nach 4 Monaten oder länger, wenn die Polizei das für notwednig erachtet, Ergänzungen zu machen?
Anzeige / Strafanzeige / Strafantrag
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit erstatte ich Anzeige / Strafanzeige, stelle einen Strafantrag gegen
-----„Person" ---------, geboren am ------------ und wohnhaft in ----------
wegen des Verdachts auf:
1. vorsätzlichem Betruges
2. vorsätzlicher Verleumdung und Diffamierung
3. Vorsätzlichen Falschaussagen
4. Fälschung von Beweisen
5. Falsche Verdächtigung
6. arglistiger Täuschung
7. Rufschädigung
und stelle Strafantrag wegen aller in Betracht kommenden Delikten.
Ich fordere eine Bestrafung.
Dem liegt der folgende Sachverhalt zugrunde:
„Person" hat am 23.05.2020 eine Situation inszeniert um mich schwer zu schädigen und sich ganz offensichtlich meiner Person, durch den Missbrauch der Staatsorgane, zu entledigen.
Ich schlief gegen 1.30 Uhr in unserem Bett neben unserem Sohn ein. „Person" war die gesamte Zeit vorher wach und hatte nicht geschlafen, Sie ging gegen 1.30 Uhr duschen und kam nach 2 Uhr ins Bett und weckte mich auf um dann ein Streitgespräch mit mir zu beginnen. „Person" startete zusätzlich heimliche eine Tonaufnahme, ohne mein Wissen, wie sich im weiteren Verlauf rausstellte. Mitten in der Nacht. Gerade mal nach wenigen Minuten drohte Sie mir die Polizei zu rufen, sollte ich nicht still sein und weiterhin mit ihr diskutieren. Obwohl Sie mich weckte. Wir haben leise diskutiert. Nachdem wir ein paar Minuten leise geredet haben und es für mich vorbei war, erinnere ich mich daran, dass ich plötzlich Laute aus dem Wohnzimmer von „Person" hörte. Ich stand aus dem Bett auf und schaute nach, da saß „Person" im Wohnzimmer im Sessel und versuchte am Telefon unsere Adresse zu sagen.
Sie probierte es vielmals (Kouik,..Kounikp…).Sie tat so als könnte Sie unsere Adresse nicht aussprechen und ich ging zu Ihr, ganz nah, Kopf an Kopf und fragte mehrmals ob Sie schläft. („„Person" schläfst du??") Sie wirkte auf mich sehr komisch, da Sie nicht reagierte und die Adresse nicht zu Ende sprach.
Aber rückblickend sehe ich, da Sie das ganze inszeniert hat. Sie hat mich so aus dem Schlafzimmer in die Stube „gelockt" mit diesem Trick das Sie laut versuchte unsere Adresse ins Telefon zu sagen. Ich war im Bett und bin nur wegen der komischen Laute aufgestanden und in das Wohnzimmer um nachzusehen was da los ist. Ich wusste nicht, dass „Person" die Polizei verständigte.
Sie hat sehr wahrscheinlich auch in diesem Moment nicht die Polizei wie angegeben gerufen, sondern wahrscheinlich schon heimlich vorher.
Dies könnte man mit der Original Aufnahme von 112 belegen. Als dann gegen 3 Uhr die Polizei
eintraf, haben die Polizisten forsch agiert und wollte mich nicht mal anhören /mir zuhören.
Ich wollte die Situation aufklären, weil es keinen Anlass gab, mich mitzunehmen.
Unser Sohn hat während der gesamten Zeit tief und fest geschlafen und war nicht einmal wach.
Hiermit und aufgrund des Inhaltes der Aussagen der Polizei ist belegt, dass diese von „Person" mit Falschdarstellungen gezielt manipuliert wurde!
Wie sich im weiteren Verlauf im Julie 2020 zeigte, hat die „Person" am 23.05.2020 heimlich eine Tonaufnahme angefertigt und später auf dem Gericht als Beweismittel eingereicht für ein Kontaktverbot eingereicht.
Diese Tonaufnahme hat „Person" zudem noch nachweislich (Gutachten /Analyse ist erfolgt) betrügerisch bzw. mit hoher krimineller Energie manipuliert!
Diese Manipulation fand auf mehreren Ebenen statt. 1. Sie hat die Aufnahme als eine WhatsApp
Aufnahme aussehen lassen, diese wurde aber nicht in WhatsApp aufgenommen. Somit hatte Sie
extra eine andere Software auf dem IPONE installiert um diese Tonaufnahme zu machen. Also war
das nicht zufällig passiert, sondern geplant. Sollte nun aber im Nachhinein zufällig aussehen, als ob es
mit WhatsApp aufgenommen wurden ist.
2. Des Weiteren hat Sie die Tonaufnahme geschnitten und somit nachträglich verändert.
In dieser Situation, da es dunkel war und kein Licht an, hätte ich sofort gesehen, wenn eine Aufnahme mit WhatsApp gestartet wäre, da das Display an sein muss, da die Aufnahme sofort stoppt wenn das Display dunkel ist oder gesperrt und es war nicht möglich das diese Aufnahme mit diesem IPHONE in dieser Weise mit WhatsApp durchgeführt wurde. Das Display war die gesamten Zeit dunkel /gesperrt.
Hier hat „Person" vorsätzlichen Betrug begangen und Beweise gefälscht.
Zudem hat die „Person" als sie mich bei der Polizei wegen Körperverletzung anzeigte und später auch nochmal alles zu Protokoll gab, diesen angeblichen Beweis nicht bei der Polizei eingereicht weder noch erwähnt.
„Person" hat mich darüber hinaus gezielt diffamiert und Aussagen über meine Person verbreitet die nicht stimmen. Auch meinen Ruf hat Sie schwer geschädigt. Sie hat Falschaussagen gegenüber der Polizei und Behörden gegen mich gemacht. Des Weiteren ist mir auch ein finanzieller Schaden entstanden, durch Ihren Betrug. Allein schon die Anwaltskosten und die Kosten für die Analyse der Tonaufnahme.
Durch Ihren bösartigen Plan und dessen Umsetzung, musste ich
meinen sehr gut bezahlten Arbeitsplatz aufgeben, da sie mir so extrem bösartig zugesetzt
hat. Damit gehen die Schäden dann auch für die Zukunft in enorme Höhe.
„Person" behauptet u.a. das ich Sie geschlagen habe.
Ich habe „Person" nicht geschlagen.
„Person" wirft mir häusliche Gewalt vor.
„Person" erstattete eine Anzeige gegen mich wegen Körperverletzung.
Ihre vorgebrachten Anschuldigungen entsprechen nicht der Wahrheit.
Sowohl am 23.05.2020, wie auch mit der Anzeige gegenüber der Polizei hat „Person" eine falsche Verdächtigung meiner Person vorgenommen / in Kauf genommen. Vorsätzlich hat Sie Falschaussagen u.a. gegenüber der Polizei gemacht.
Des Weiteren wurde ich auch nicht für den Rest der Nacht am 23.05.2020 mit auf
die Polizeiwache genommen. Ich verbrachte die Nacht zu Hause.
Warum sich die Polizeibeamten so verhielten ist nicht nachvollziehbar für mich, aber wäre sicherlich nachvollziehbar mit der Bereitstellung des erfolgten Anrufs von „Person" an die 112
Da der Beamte sagte: "Du geht’s jetzt raus." , Ich fragte:"Warum?" und der Beamte erwiderte:"Wenn Ihr hier nicht zusammen lebt.". Anscheinend ging die Polizei davon aus, das ich nicht in unserem Haus lebe. Warum?
„Person" hatte die Polizei angerufen und offensichtlich falsche Informationen gegeben.
Hat Sie auch noch behauptet wir leben nicht zusammen? (Als Sie den Notruf (112) wählte.)
Ich bitte darum eine polizeiliche Ermittlung einzuleiten, um die Tonaufnahmen von der 112 am Morgen vom 23.05.2020 zwischen 2 Uhr und 3 Uhr als Beweismittel anhören zu können. Dies wird der Aufklärung der gesamten Situation sachdienlich sein.
„Person" könnte diese auch selber freiwillig anfordern und bereitstellen. Wenn „Person" nix zu verbergen hat und es der Aufklärung der gesamten Situation dient, muss Sie doch auch daran Interesse haben.
Auch fordere ich das Original der heimlichen Tonaufnahme „Person" die von Ihr am 23.05.2020 erfolgte. „Person" soll die Original Tonaufnahme zur Verfügung stellen.
Ich habe keine Gewalt gegenüber „Person" angewendet.
Zu meinem Entsetzen hat die „Person" eine Situation herbeigeführt, mit dem Chaos und der
Zerstörung, die Sie verursacht hat, das ich nicht mehr in der Lage war meine Arbeit in xxxx
fortzusetzen. Aufgrund dessen das mein Sohn über Nacht" verschwunden" ist und auch meine Frau.
Solch ein schweres traumatisches Erlebnis. Ich habe alles darauf gesetzt, das sich die Situation wieder
normalisiert.
Ihr Motiv scheint zu sein, das Sie mir unseren Sohn vorenthalten / entziehen und Ihn als Druckmittel nutzt und einen Teil meines vermeintliches Vermögens will .
Ich bitte Sie daher, ein Ermittlungsverfahren einzuleiten und mich über das Ergebnis des
Ermittlungsverfahrens zu informieren.
Mit freundlichen Grüßen,